AK Umwelt, Protest, Ressourcenkonflikte
Über den AK
AK Umwelt Protest Ressourcenkonflikte
Der Arbeitskreis Umwelt Protest Ressourcenkonflikte möchte zu einer besseren Vernetzung zwischen verschiedenen Teil-Disziplinen beitragen, die sich mit Konflikten um Natur, Land und Ressourcen befassen. In dieser Hinsicht steht die Diskussion sowohl theoretischer als auch methodischer Fragen im Vordergrund. Zudem möchte der Arbeitskreis zu einer verbesserten Sichtbarkeit der Forschungsproblematik beitragen.
Die Themen des Arbeitskreises basieren auf einem breiteren Konfliktverständnis: von alltäglichem Widerstand über offene Proteste bis hin zu bewaffneten Konflikten und Bürgerkriegen. Gleichzeitig ist er auf der Schnittstelle zwischen Umweltthemen, politischer Ökologie sowie Dynamiken um Land und Ressourcen angesiedelt. Mitglieder des Arbeitskreises befassen sich u.a. mit Ressourcen- und Landkonflikte, Klima bedingte Flucht und Migration, Umweltbedingungen und Protest, Land Grabbing, Green Economy, sowie damit verbundene Konfliktdynamiken. Verwandte Themenfelder (Nord-Süd- Diskurs, Post-2015-Agenda etc.) sind ebenfalls Bestandteil des Austausches innerhalb des Arbeitskreises.
Seit 2022 ist der Arbeitskreis ebenfalls am Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) assoziiert.
Das aktuelle Sprecher*innen-Team besteht aus Anne Hennings (anne.hennings@rptu.de) und Jasper Finkeldey (jasper.finkeldey@politik.uni-halle.de)
Wir freuen uns auf Euch!
Anne und Jasper
Kontakt
Anne Hennings E-Mail: anne.hennings@rptu.de
Jasper Finkeldey E-Mail: jasper.finkeldey@politik.uni-halle.de
Mailingliste:
Meldet euch gern, wenn ihr den AK inhaltlich mitgestalten oder gemeinsame Publikationen oder Panels organisieren möchtet!
Die AK Mitglieder kommunizieren über diesen Verteiler Natur-Ressourcen-Konflikte@lists.fu-berlin.de
Bisherige Aktivitäten
AK Treffen und gemeinsames Panel „Contested Environments“ auf dem AFK Kolloquium 2025 in Landau, Deutschland im März 2025.
Gemeinsames Panel „Whose land? Climate change, tenure security and contested mitigation” auf der 3. Environmental Peacebuilding Konferenz in Den Haag, Niederlande im Juni 2024.