„Es gab ein großes Vorbild, das hat sehr, sehr viele Leute beeindruckt. Das war die Situation in Italien, wo Mitte der 70er Jahre das öffentlich-rechtliche Rundfunkmonopol gekippt ist. Es gab aber keine neuen Gesetze. Das heißt, es war so eine Grauzone. Da sind ja hunderte bis tausende Radios entstanden. Und das wurde hier in der damaligen BRD sehr genau wahrgenommen. Da haben viele gesagt, das brauchen wir auch.“
Neues aus dem ipb
- Wenn Essen politisch wird – working paper zur Wir haben es satt!-Demonstration 2020 15. Januar 2021
- Rezension: Handbuch Poststrukturalistische Perspektiven auf soziale Bewegungen 31. Dezember 2020
- Bewegungsforschung und Mediendesign 31. Dezember 2020
- #HambacherForst – ipb working paper erschienen 8. Dezember 2020
- Kolloquium „Politik von unten“ Programm Winter 2020/21 11. November 2020
Anstehende Termine
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Politik von unten: Genealogische Perspektiven auf Fem(me)ininität in deutschen lesbischen und queeren feministischen Zusammenhängen der Gegenwart
8. Februar, 17:00 - 17:50 -
Politik von unten: Gerichtsverfahren als Politik von unten
8. Februar, 18:00 - 18:50
Jan Bönkost auf WDR 5
WDR 5 Neugier genügt – das Feature, 19.12.2017: Alice im Radioland
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“Für ein Werturteil über die Bewegungen des Arabischen Frühlings ist es zu früh. Was sich auf jeden Fall positiv verändert hat ist, dass sich der Möglichkeitshorizont der jungen Bevölkerungen geweitet hat. Man kann sich heute ein anderes System vorstellen als eine Diktatur. Das ist nicht mehr zurückzunehmen.”
detektor.fm, Zehn Jahre Arabischer Frühling, 13.1.2021
Jannis Grimm, Vorstandsmitglied ipb