Neues aus dem ipb
- Bewegungsforschung und Internationale Beziehungen 17. März 2021
- Rezension: Bosse (2019) – Die Gesellschaft verändern 18. Januar 2021
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (IV.2020) 17. Januar 2021
- Wenn Essen politisch wird – working paper zur Wir haben es satt!-Demonstration 2020 15. Januar 2021
- Rezension: Handbuch Poststrukturalistische Perspektiven auf soziale Bewegungen 31. Dezember 2020
Anstehende Termine
Es gibt derzeit keine bevorstehenden Veranstaltungen.
Post Tagged with: "Rechtspopulismus"
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Repression und Widerstand – Soziale Bewegungen und Bewegungsforschung in Brasilien
Seit 2018 schreiben Autor*innen des ipb in einer eigenen Rubrik des Forschungsjournals Soziale Bewegungen: “ipb beobachtet”. Die Rubrik schafft einen Ort für pointierte aktuelle Beobachtungen und Beiträge zu laufenden Forschungsdebatten und […]
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Politik von unten: Populist Mobilizations in Germany and the US
Michael Neuber (Potsdam): Contentious Civil Societies: Discourses of Migration and Populism in Germany and the US Beth Gharrity Gardner (Potsdam): Lifeworld Disruption and the Demand for Populist Mobilization: A Different […]
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/ Neues aus dem Institut, Veranstaltungen
Umgehen mit Rechtspopulismus. Bericht von der ipb-Jahrestagung 2016
****** Neben Jochen Roose, dessen Tagungsbericht hier zu lesen ist, haben auch Daniel Staemmler im Soziologieblog und Moritz Sommer im Forschungsjournal Soziale Bewegungen die Diskussionen unserer Jahrestagung zusammengefasst. ****** „Rechtspopulismus als […]
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/ Diskussion, Termin, Veranstaltungen
ipb-Jahrestagung 2016: Rechtspopulismus als Bewegung?
Am 25. und 26. November 2016 organisiert das Institut für Protest- und Bewegungsforschung seine erste Jahrestagung. Die Idee dazu geht zurück auf die letzte Institutsklausur, bei der wir unter anderem […]
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Die Klimabewegung bzw. die Fridays for Future haben ja gleich zu Beginn gesagt: bekämpft jede Krise. Und die Erfahrung, dass eine Pandemie zu so tiefgreifenden Veränderungen führen kann, hat für viele auch um so schmerzhafter sichtbar gemacht, dass mit Blick auf eine andere Krise, nämlich die Klimakrise, über Jahrzehnte business as usual stattfand und dass es eben nicht den Mut der Verantwortlichen gab, zu sagen: die Kosten der Klimakrise sind zu hoch und wir wollen nicht, dass durch Untätigkeit Tausende sterben.
Deutschlandfunk, 8.4.2021: Das Schweigen der Linken in den Corona-Protesten
ipb-Vorstand Dr. Simon Teune, TU Berlin