ipb Working Paper 2.2024 erschienen
Für Vielfalt, Toleranz und Miteinander.Protest in einer ostdeutschen Kleinstadt Das ipb working paper 2.2024 ist
Für Vielfalt, Toleranz und Miteinander.Protest in einer ostdeutschen Kleinstadt Das ipb working paper 2.2024 ist
Die Ostermärsche gewinnen einerseits an Aktualität, sehen sich jedoch auch mit der Herausforderung konfrontiert, traditionelle Forderungen nach Abrüstung mit Rufen nach Waffenlieferungen an die Ukraine in Einklang zu bringen. Vor diesem Hintergrund haben wir die Teilnehmenden des Bielefelder Ostermarsch am 16. April 2022 befragt.
Der Sammelband „Eskalation. G20 in Hamburg, Protest und Gewalt“ geht der Frage nach, wie die Proteste gegen den G20-Gipfel 2017 in der Form eskalieren konnten und wie an den Ereignissen in Hamburg das Verhältnis von Protest und Gewalt verstehbar wird.
Wie und warum ist die Letzte Generation entstanden und wie hat sie sich bis heute verändert? Sind ihre Forderungen und ihre Ausrichtung auf zivilen Ungehorsam klug gewählt und politisch wirksam? Im neuen ipb working paper zieht Dieter Rucht eine kritische Zwischenbilanz.
„Eine umfassende, kreative und äußerst spannende Auseinandersetzung mit der deutschen Protestgeschichte.“ Larissa Meier rezensiert den von Martin Langebach herausgegebenen Band „Protest. Deutschland 1949-2020“.
Was passiert in der Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert?
Die neusten Publikationen unseres Instituts und unserer Mitglieder geben einen Überblick.
Das working paper fasst Erfahrungen aus der qualitativen und quantitativen Forschung zu rechten Protestmobilisierungen zusammen. Dabei zeigen die Autor:innen Potentiale und Schwierigkeiten einzelner Ansätze auf.
Womit beschäftigen sich die Mitglieder des Protestinstituts? Die aktuellen Publikationen geben einen Überblick.
Was passiert in der Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017 listen
Was passiert in der (deutschen) Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017