Neues aus dem ipb
- Bewegungsforschung und Internationale Beziehungen 17. März 2021
- Rezension: Bosse (2019) – Die Gesellschaft verändern 18. Januar 2021
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (IV.2020) 17. Januar 2021
- Wenn Essen politisch wird – working paper zur Wir haben es satt!-Demonstration 2020 15. Januar 2021
- Rezension: Handbuch Poststrukturalistische Perspektiven auf soziale Bewegungen 31. Dezember 2020
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/ Neues aus dem Institut, Protestgeschehen, working paper
#HambacherForst – ipb working paper erschienen
Das ipb working paper I.2020 ist erschienen: Mareike Fenja Bauer: #HambacherForst. Polizeiliche Social-Media-Nutzung im Kontext von Protesten Download (PDF, 1,7 MB) Das working paper befasst sich mit der polizeilichen Nutzung sozialer […]
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Protest in Zeiten von Covid-19
Seit 2018 schreiben Autor*innen des ipb in einer eigenen Rubrik des Forschungsjournals Soziale Bewegungen: “ipb beobachtet”. Die Rubrik schafft einen Ort für pointierte aktuelle Beobachtungen und Beiträge zu laufenden Forschungsdebatten und […]
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ipb-Jahrestagung 2019: Soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter
HASHTAGS | TWEETS | PROTEST. Soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter Jahrestagung des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung in Kooperation mit dem Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft, dem Zentrum Technik […]
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/ Konferenz, Neues aus dem Institut
Auf die Straße! – Tagungsbericht
Mitte Juni 2019 lud die Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb) zur Fachtagung “Auf die Straße! Politischer Protest in Deutschland” (Bericht des Deutschlandfunks). In drei Plenarvorträgen und 27 (!) Panels und Diskussionsrunden […]
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Die Klimabewegung bzw. die Fridays for Future haben ja gleich zu Beginn gesagt: bekämpft jede Krise. Und die Erfahrung, dass eine Pandemie zu so tiefgreifenden Veränderungen führen kann, hat für viele auch um so schmerzhafter sichtbar gemacht, dass mit Blick auf eine andere Krise, nämlich die Klimakrise, über Jahrzehnte business as usual stattfand und dass es eben nicht den Mut der Verantwortlichen gab, zu sagen: die Kosten der Klimakrise sind zu hoch und wir wollen nicht, dass durch Untätigkeit Tausende sterben.
Deutschlandfunk, 8.4.2021: Das Schweigen der Linken in den Corona-Protesten
ipb-Vorstand Dr. Simon Teune, TU Berlin