Neues aus dem ipb
- Rezension: Steinhilper (2021) – Migrant Protest 5. April 2022
- Innere Sicherheit und unabhängige Wissenschaft – Überlegungen zur Gründung eines Forschungsinstituts beim Verfassungsschutz 31. März 2022
- CfP ipb Jahrestagung 2022: Methoden der Bewegungsforschung 16. Februar 2022
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (III-IV.2021) 17. Januar 2022
- Japanbezogene Bewegungsforschung 10 Jahre nach Fukushima 13. Dezember 2021
Anstehende Termine
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Politik von unten: Das gerissene Band: Theorie sozialer Bewegung ohne Theorie von Gesellschaft?
30. Mai, 16:00 - 17:30 -
Spaziergang zum Umsturz. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Querdenken-Proteste
16. Juni, 19:00 - 17. Juni, 19:00 -
ipb Jahrestagung: Methoden der Bewegungsforschung
15. September - 16. September
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G20 – warum eskalierte der Gipfel? Interview mit ipb-Forscher Peter Ullrich
Vorbemerkung: Dieses Interview führte eine Hamburger Tageszeitung mit ipb-Forscher Peter Ullrich. Der Chefredaktion geriet es am Ende zu kritisch und es kam daher nicht zum Abdruck. Das Interview wurde eine […]
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/ Neues aus dem Institut, Presse, Protestgeschehen
#NoG20: Eskalation mit Ansage. Das ipb in den Medien
Die G20-Proteste in Hamburg sind vorbei; die Diskussionen halten an. Neben der Positionierung linker Akteure in der notorischen Gewaltfrage und der Taktik des Schwarzen Blocks geraten dabei auch die Verantwortung […]
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After Trump – und alles ruhig in Deutschland? Interview mit dem ipb-Forscher Peter Ullrich
Im Februar hat die Süddeutsche Zeitung unseren Kollegen Peter Ullrich zu den Protesten gegen Trump, der ambivalenten Rolle liberalen Aufbegehrens dagegen und zur relativen Ruhe hierzulande interviewt. Der Text fiel […]
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/ Neues aus dem Institut, Projekte
Forschungsprojekt ViDemo ist abgeschlossen
Das DFG-geförderte Forschungsprojekt „Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen. Praxis und Wissensformen von Polizei und Protestierenden (ViDemo)“ unter Leitung von Peter Ullrich ist im April zu Ende gegangen. In der letzten […]
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Die Herausforderung [der Klimabewegung ist], Aktionsräume zu schaffen, die von Leuten gefüllt werden können, die nicht ihr Leben der Klimabewegung widmen wollen, aber trotzdem das Bedürfnis haben, sich zu engagieren. Da gibt es die Freitagsdemos und Klimastreiks, aber der Effekt ist überschaubar. Solche Aktionen landen mittlerweile, ebenso wie der Bericht des Weltklimarats, nur noch auf Seite drei der Zeitungen.
Klimareporter, 7.5.2022: Wie geht es weiter mit dem Protest, Simon Teune?
ipb-Vorstand Dr. Simon Teune, Freie Universität Berlin