Neues aus dem ipb
- Rezension: Steinhilper (2021) – Migrant Protest 5. April 2022
- Innere Sicherheit und unabhängige Wissenschaft – Überlegungen zur Gründung eines Forschungsinstituts beim Verfassungsschutz 31. März 2022
- CfP ipb Jahrestagung 2022: Methoden der Bewegungsforschung 16. Februar 2022
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (III-IV.2021) 17. Januar 2022
- Japanbezogene Bewegungsforschung 10 Jahre nach Fukushima 13. Dezember 2021
Anstehende Termine
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Politik von unten: Das gerissene Band: Theorie sozialer Bewegung ohne Theorie von Gesellschaft?
30. Mai, 16:00 - 17:30 -
Spaziergang zum Umsturz. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Querdenken-Proteste
16. Juni, 19:00 - 17. Juni, 19:00 -
ipb Jahrestagung: Methoden der Bewegungsforschung
15. September - 16. September
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/ Neues aus dem Institut, Presse, Protestgeschehen
#NoG20: Eskalation mit Ansage. Das ipb in den Medien
Die G20-Proteste in Hamburg sind vorbei; die Diskussionen halten an. Neben der Positionierung linker Akteure in der notorischen Gewaltfrage und der Taktik des Schwarzen Blocks geraten dabei auch die Verantwortung […]
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Pressegespräch: G20-Protest ante Portas
Anmeldung (bis Donnerstag, den 29. Juni) und Koordination von Interviewterminen unter info(at)protestinstitut.eu oder 030-55573279.
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/ Aus den Arbeitskreisen, Konferenz
Der AK Ökonomie und Arbeit auf der Konferenz ‚Cross-Movement Mobilizations‘
Transnational Cross-Movement Alliances, Coalition Power and New Global Politics of Labour Wirtschaftliche Globalisierungsprozesse stellen Gewerkschaften und soziale Bewegungen weltweit vor neue Herausforderungen bei Versuchen der Durchsetzung von Arbeitsstandards. Neben klassischen […]
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/ Aus den Arbeitskreisen, Konferenz
Der AK Stadt/Raum auf der Konferenz ‘Cross-Movement Mobilizations’
Cross-Movement Convergences: The Urban as Opportunity or Limitation? Im Rahmen der Internationalen Konferenz zu „Cross Movement Mobilization“ vom 5. bis 8. April 2017 in Bochum hat der AK Stadt/Raum zwei […]
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Die Herausforderung [der Klimabewegung ist], Aktionsräume zu schaffen, die von Leuten gefüllt werden können, die nicht ihr Leben der Klimabewegung widmen wollen, aber trotzdem das Bedürfnis haben, sich zu engagieren. Da gibt es die Freitagsdemos und Klimastreiks, aber der Effekt ist überschaubar. Solche Aktionen landen mittlerweile, ebenso wie der Bericht des Weltklimarats, nur noch auf Seite drei der Zeitungen.
Klimareporter, 7.5.2022: Wie geht es weiter mit dem Protest, Simon Teune?
ipb-Vorstand Dr. Simon Teune, Freie Universität Berlin