Neues aus dem ipb
- Rezension: Steinhilper (2021) – Migrant Protest 5. April 2022
- Innere Sicherheit und unabhängige Wissenschaft – Überlegungen zur Gründung eines Forschungsinstituts beim Verfassungsschutz 31. März 2022
- CfP ipb Jahrestagung 2022: Methoden der Bewegungsforschung 16. Februar 2022
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (III-IV.2021) 17. Januar 2022
- Japanbezogene Bewegungsforschung 10 Jahre nach Fukushima 13. Dezember 2021
Anstehende Termine
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Politik von unten: Das gerissene Band: Theorie sozialer Bewegung ohne Theorie von Gesellschaft?
30. Mai, 16:00 - 17:30 -
Spaziergang zum Umsturz. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Querdenken-Proteste
16. Juni, 19:00 - 17. Juni, 19:00 -
ipb Jahrestagung: Methoden der Bewegungsforschung
15. September - 16. September
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Rezension: Sabrina Zajak 2017 – Transnational Activism, Global Labor Governance, and China. Palgrave Macmillan
Auf unserem Blog stellen wir in unregelmäßigen Abständen Buchpublikationen von ipb-Mitgliedern vor. Den Anfang machte eine Rezension zu Social Theory and Social Movements. Mutual Inspirations (2016, VS), herausgegeben von Jochen Roose und […]
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Workshop Politics from below
Program 9.15-9.30 a.m. Introductions 9.30-11.00 a.m. Lorenzo Cini (Florence): Disrupting Neoliberal University in South Africa. The #FeesMustFall Movement in 2015 Filip Balunovic (Florence): Challengers of the Post-Socialist Paradigm: Cognitive Dimension […]
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/ Allgemein, Neues aus dem Institut, Uncategorized
Proteste akademischer Prekärer – Ansätze und Hindernisse
Es steht schlecht um die Beschäftigten im akademischen Mittel- und Unterbau deutscher Universitäten: befristet, Teilzeit, unbezahlt, prekär. Das Thema wird in den deutschen Medien viel diskutiert, auch der IPB-Forscher Peter […]
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Erste Workshops in den Arbeitskreisen
Die neu gegründeten Arbeitskreise des IPB nehmen langsam Form an. Nachdem der Arbeitskreis “Klima- und Umweltbewegungen” sich bereits am 30. Januar traf, stehen im Februar bereits zwei weitere Termine an. […]
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Die Herausforderung [der Klimabewegung ist], Aktionsräume zu schaffen, die von Leuten gefüllt werden können, die nicht ihr Leben der Klimabewegung widmen wollen, aber trotzdem das Bedürfnis haben, sich zu engagieren. Da gibt es die Freitagsdemos und Klimastreiks, aber der Effekt ist überschaubar. Solche Aktionen landen mittlerweile, ebenso wie der Bericht des Weltklimarats, nur noch auf Seite drei der Zeitungen.
Klimareporter, 7.5.2022: Wie geht es weiter mit dem Protest, Simon Teune?
ipb-Vorstand Dr. Simon Teune, Freie Universität Berlin