Das ipb in den Medien

,Frieden ist ein basaler Wert, dem erst mal niemand widersprechen kann’, sagt Peter Ullrich, Wissenschaftler am Institut für Protest- und Bewegungsforschung in Berlin. Im Syrienkrieg sei es inzwischen besonders schwierig, sich zu positionieren. ,Die Machtlosigkeit in der Verfahrenheit des Konflikts zu erkennen, hat bereits ein politisches Moment’, so Ullrich. Diese Verfahrenheit durch eine Aktion wie den »Civil March« auf den Punkt zu bringen und sich so Gehör zu verschaffen sei daher ein legitimes Anliegen.

Neues Deutschland, 2.2.2017: Nur der Friede zählt. Der »Civil March for Aleppo«: ein Solidaritätsmarsch für die Menschen in Syrien

Peter Ullrich im Neuen Deutschland

Die direkte Abhängigkeit von öffentlichen Mitteln begünstigt leider eine Kultur, in der Kritik oft nur hinter vorgehaltener Hand vorgetragen wird.

Die tageszeitung, 5.12.2016: Statistik zu ehrenamtlichem Engagement: Zu fantastisch um wahr zu sein

Roland Roth in der taz

Auf Demonstrationen folgen selten direkte Veränderungen. Struktureller Rassismus und Pegida-Demos werden davon nicht verschwinden. Aber solange es Menschen gibt, die sich ihnen gegenüberstellen, wird deutlich, dass menschenfeindliche Ideologien nicht geduldet werden. Das kann die Stimmung in einem Ort deutlich verändern.

Zeit Online, 1.12.2016: Was tun? Was tun!

Simon Teune bei Zeit Online