Neues aus dem ipb
- Rezension: Steinhilper (2021) – Migrant Protest 5. April 2022
- Innere Sicherheit und unabhängige Wissenschaft – Überlegungen zur Gründung eines Forschungsinstituts beim Verfassungsschutz 31. März 2022
- CfP ipb Jahrestagung 2022: Methoden der Bewegungsforschung 16. Februar 2022
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (III-IV.2021) 17. Januar 2022
- Japanbezogene Bewegungsforschung 10 Jahre nach Fukushima 13. Dezember 2021
Anstehende Termine
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Politik von unten: Social Movements and Democratic Planning
27. Juni, 16:00 - 17:30 -
ipb Jahrestagung: Methoden der Bewegungsforschung
15. September - 16. September
Projekte
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/ Neues aus dem Institut, Projekte
Corona-Befragung zivilgesellschaftlicher Organisationen startet
Die Corona-Krise hat viele Menschen vor große Herausforderungen gestellt. Sämtliche Lebensbereiche sind von der Pandemie und den Reaktionen darauf betroffen. Wie in vielen Krisen sind auch hier Vereine und lose […]
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/ Neues aus dem Institut, Projekte
Interviewer*innen gesucht: Befragung bei der “Wir haben es satt” Demonstration
Zum zehnten Mal findet am 18. Januar 2020 die Demonstration „Wir haben es satt“ statt. Wir, eine Gruppe von Wissenschaftler*innen um das Institut für Protest- und Bewegungsforschung und das Forschungsprojekt […]
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/ Neues aus dem Institut, Projekte, Protestgeschehen
Fridays for Future – Ergebnisse von Demonstrationsbefragungen in 13 europäischen Städten
Seit mehr als einem halben Jahr ist FridaysForFuture aktiv und noch immer bestimmen die jugendlichen Protestierenden die mediale Agenda. Dabei sind die Schulstreiks kein Phänomen, das auf Deutschland oder Schweden […]
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/ Neues aus dem Institut, Projekte, Protestgeschehen
Erste Ergebnisse der Befragung der “Fridays for Future”-Proteste
Am 15. März 2019 gingen im Rahmen der “Fridays for Future”-Proteste weltweit Schüler*innen und Studierende für sofortige Maßnahmen gegen den Klimawandel auf die Strasse. Zusammen mit Protestforscher*innen aus Schweden, dem […]
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Die Herausforderung [der Klimabewegung ist], Aktionsräume zu schaffen, die von Leuten gefüllt werden können, die nicht ihr Leben der Klimabewegung widmen wollen, aber trotzdem das Bedürfnis haben, sich zu engagieren. Da gibt es die Freitagsdemos und Klimastreiks, aber der Effekt ist überschaubar. Solche Aktionen landen mittlerweile, ebenso wie der Bericht des Weltklimarats, nur noch auf Seite drei der Zeitungen.
Klimareporter, 7.5.2022: Wie geht es weiter mit dem Protest, Simon Teune?
ipb-Vorstand Dr. Simon Teune, Freie Universität Berlin