
Zukunft durch Protest(ieren)
In Kooperation mit dem Futurium organisierten Sabrina Zajak und Simon Teune eine Diskussion über Zukunftsvorstellungen, Protestmotivationen und -wahrnehmungen.
In Kooperation mit dem Futurium organisierten Sabrina Zajak und Simon Teune eine Diskussion über Zukunftsvorstellungen, Protestmotivationen und -wahrnehmungen.
In einem Workshop will der AK Medien das Verhältnis von Protestgruppen und Massenmedien näher beleuchten. Im Mittelpunkt steht die Frage, was und wie über Protestaktivitäten berichtet wird und welche Faktoren das Ob und Wie der Berichterstattung beeinflussen.
Seit 2014 organisiert das Institut für Protest- und Bewegungsforschung in Kooperation mit dem Arbeitskreis soziale
Was passiert in der (deutschen) Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017
[ipb beobachtet] Aletta Dieffenbach, Philipp Knopp, Piotr Kocyba und Sebastian Sommer plädieren für eine methodisch offene, kritisch-reflektierte Erforschung rechter Bewegungen und wenden sich gegen eine pauschale Ablehnung qualitativer, interaktionsnaher Methoden. Gerade in der Auseinandersetzung mit politischen Differenzen betonen sie die Notwendigkeit, Spannungsverhältnisse produktiv anzuerkennen, ohne die erkenntnistheoretischen Ansprüche kritischer Wissenschaft preiszugeben.
Auf unserem Blog stellen wir in unregelmäßigen Abständen Buchpublikationen von ipb-Mitgliedern vor. Bisher sind Rezensionen
Call for Contributions zum Workshop des Arbeitskreises Soziale Bewegungen und Polizei des Instituts für Protest-
Zum zehnten Mal findet am 18. Januar 2020 die Demonstration „Wir haben es satt“ statt.
Was passiert in der (deutschen) Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017
Ort: taz Kantine, Friedrichstraße 21, Berlin-Kreuzberg Zeit: 19.11.2019, um 19 Uhr | Eintritt frei Der