Matthias Quent (HS Magdeburg-Stendal)

Die Dynamiken sind jetzt schon bedrohlicher, denn übergreifender, als das Pegida war. […] Die Einflussnahme von rechtsextremen Akteuren ist stark, es scheint auch Zulauf von nicht rechten Gruppen zu geben. Hier verschmelzen die Grenzen in die Mitte, ins Handwerk, in konservative, auch in linke Spektren. Insofern ist die Formierung einer faschistischen Bewegung auf der Straße vielleicht tatsächlich eine zutreffende Beschreibung.


Deutschlandfunk, 15.10.2022: „Die Dynamiken sind bedrohlicher, als das Pegida war“