Hans Jonas Gunzelmann und Christin Jänicke (WZB)

Jänicke und Gunzelmann kommen zu dem Befund, dass rechte Interventionen nicht nur externe Bedrohungen darstellten, viele der Akteure stammten vielmehr selbst aus der Zivilgesellschaft. Die Grenze zwischen dem Innen und dem Außen der Zivilgesellschaft wäre fließend, „da es sowohl ideologische Ähnlichkeiten als auch Netzwerke zwischen Akteuren in beiden Bereichen“ gebe.


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.5.2025: Sind das nur die Guten?