Neues aus dem ipb
- Rezension: Steinhilper (2021) – Migrant Protest 5. April 2022
- Innere Sicherheit und unabhängige Wissenschaft – Überlegungen zur Gründung eines Forschungsinstituts beim Verfassungsschutz 31. März 2022
- CfP ipb Jahrestagung 2022: Methoden der Bewegungsforschung 16. Februar 2022
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (III-IV.2021) 17. Januar 2022
- Japanbezogene Bewegungsforschung 10 Jahre nach Fukushima 13. Dezember 2021
Anstehende Termine
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Politik von unten: Internationalism and Solidarity – the case of Kurdistan
16. Mai, 16:00 - 17:30 -
Politik von unten: Das gerissene Band: Theorie sozialer Bewegung ohne Theorie von Gesellschaft?
30. Mai, 16:00 - 17:30 -
Spaziergang zum Umsturz. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Querdenken-Proteste
16. Juni, 19:00 - 17. Juni, 19:00
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Wenn Essen politisch wird – working paper zur Wir haben es satt!-Demonstration 2020
Seit zehn Jahren organisiert das Bündnis “Meine Landwirtschaft” Großdemonstrationen zum Auftakt der Agrarmesse “Grüne Woche” in Berlin. Die Demonstrationen sind in der Diskussion über eine Agrarwende hin zu einer regionalen, […]
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Politik von unten: “Wir haben es satt” im Fokus der Forschung
Johannes Diesing (Gießen): Bratpfanen und Traktoren – mediale Transformation von politischen Demonstrationen ipb-Team (Berlin): Erste Ergebnisse der Befragung von Teilnehmenden der Wir haben es satt-Demonstration 2020 Alle, die regelmäßig am […]
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Kolloquium Politik von unten geht in die nächste Runde
Seit 2014 organisiert das Institut für Protest- und Bewegungsforschung in Kooperation mit dem Arbeitskreis soziale Bewegungen der DVPW und dem Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin das Kolloquium Politik […]
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/ Neues aus dem Institut, Projekte
Interviewer*innen gesucht: Befragung bei der “Wir haben es satt” Demonstration
Zum zehnten Mal findet am 18. Januar 2020 die Demonstration „Wir haben es satt“ statt. Wir, eine Gruppe von Wissenschaftler*innen um das Institut für Protest- und Bewegungsforschung und das Forschungsprojekt […]
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Die Herausforderung [der Klimabewegung ist], Aktionsräume zu schaffen, die von Leuten gefüllt werden können, die nicht ihr Leben der Klimabewegung widmen wollen, aber trotzdem das Bedürfnis haben, sich zu engagieren. Da gibt es die Freitagsdemos und Klimastreiks, aber der Effekt ist überschaubar. Solche Aktionen landen mittlerweile, ebenso wie der Bericht des Weltklimarats, nur noch auf Seite drei der Zeitungen.
Klimareporter, 7.5.2022: Wie geht es weiter mit dem Protest, Simon Teune?
ipb-Vorstand Dr. Simon Teune, Freie Universität Berlin