Am Mittwoch, 7.1.2015 wird die Studie „Antisemitismus als Problem und Symbol. Phänomene und Interventionen in Berlin“ um 15:00 im Rathaus Charlottenburg öffentlich vorgestellt. Zu dieser Veranstaltung sind Sie herzlich eingeladen.
Die von Peter Ullrich (IPB) und Michael Kohlstruck am Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) der TU Berlin verfasste Studie befasst sich unter anderem mit folgenden Fragen:
Welche Konzepte gegen Antisemitismus gibt es in Berlin? Wer beobachtet mit welchen Instrumenten die verschiedenen Phänomene des Antisemitismus? Welche Erklärungsversuche, Ursachenanalysen und Einschätzungen der festgestellten Phänomene gibt es und wovon hängen diese ab? Welche Handlungsempfehlungen können aus den Erkenntnissen – insbesondere für die Bearbeitung des Themas im pädagogischen Kontext – abgeleitet werden?
Die Studie wurde im Auftrag der Landeskommission Berlin gegen Gewalt erstellt. Wissenschaftlich begleitet wurde die Arbeit durch ein Beirat, dem auch Heike Walk (ehemalige Geschäftsführerin des IPB) angehört.
Ausführliche Informationen zum Programm und Anmeldung zu der Veranstaltung finden sie auf den Seiten der Landeskommission Berlin gegen Gewalt.
Der Forschungsbericht ist online und als Druckexemplar bei der Landeskomission Berlin gegen Gewalt erhältlich.