Neues aus dem ipb
- Rezension: Steinhilper (2021) – Migrant Protest 5. April 2022
- Innere Sicherheit und unabhängige Wissenschaft – Überlegungen zur Gründung eines Forschungsinstituts beim Verfassungsschutz 31. März 2022
- CfP ipb Jahrestagung 2022: Methoden der Bewegungsforschung 16. Februar 2022
- Neues aus der Bewegungsforschung: Publikationen von ipb-Mitgliedern (III-IV.2021) 17. Januar 2022
- Japanbezogene Bewegungsforschung 10 Jahre nach Fukushima 13. Dezember 2021
Aus den Arbeitskreisen
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/ Aus den Arbeitskreisen, Call for Papers
Call for Papers: FJSB Sonderheft “Bewegungen & Institutionen: Konflikt, Kompromiss, Konsensus”
Wie wirken soziale Bewegungen und Institutionen aufeinander? Unter welchen Bedingungen kommt es zu welcher Interaktionsform von institutionellen Vertreter*innen und Protestierenden? Wie verhalten sich Protestbewegungen zu formalisierten Akteuren? Wie verändert sich […]
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/ Aus den Arbeitskreisen, Call for Contributions, Mitarbeit
Call for Contributions: Handbuch Poststrukturalistische Perspektiven auf soziale Bewegungen
Der ipb-AK Poststrukturalistische Perspektiven arbeitet an der Realisierung eines Handbuchs zu poststrukturalistischen Perspektiven auf soziale Bewegungen. Ziel des Handbuches ist es, die Sichtbarkeit poststrukturalistischer Arbeiten zu erhöhen, einen strukturierten Überblick über das heterogene […]
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/ Allgemein, Aus den Arbeitskreisen, Neues aus dem Institut, Protestgeschehen, Veranstaltungen
Selektivität im Protest Policing: Gruppen, Situationen, Kontexte – Workshopbericht des ipb-AKs Soziale Bewegungen und Polizei
Nicht erst seit das Gipfeltreffen der politischen Vertreter der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) auf das Schlagwort Hamburg zusammengeschrumpft ist, dessen Prädikate gewalttätige Ausschreitungen von Demonstrierenden, Polizeigewalt, […]
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/ Aus den Arbeitskreisen, Konferenz, Veranstaltungen
„Riots. Violence as Politics?“ – Tagungsbericht zur internationalen Konferenz des AK Riots
Am 19. und 20. Mai 2017 fand am Institut für Protest- und Bewegungsforschung die zweitägige internationale Konferenz „Riots. Violence as Politics?“ des AK Riots statt. Die Konferenz widmete sich zwei […]
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Die Ausgangssituation für soziale Bewegungen ist ja immer, dass sie aus einer Position der strukturellen Schwäche agieren. Das heißt sie wollen etwas ändern, können das aber selbst nicht durchsetzen. Das heißt, sie sind darauf angewiesen, dass andere Akteure, die über mehr Machtressourcen verfügen, das im Grunde für sie durchsetzen.
Deutschlandfunk, 15.7.2022: Klimaschutz in Kriegszeiten
ipb-Vorstand Prof. Dr. Sebastian Haunss, Sozium, Universität Bremen