
Melanie Müller als Promotionsstipendiatin am Institut
Seit Mitte September ist Melanie Müller Promotionsstipendiatin am IPB. Sie arbeitet an ihrer Promotion über
Seit Mitte September ist Melanie Müller Promotionsstipendiatin am IPB. Sie arbeitet an ihrer Promotion über
Das Bewegungsgespräch: Spaltet die Endlagersuche die Umweltbewegung? Zeit: Mittwoch, 11. September 2013, 19 Uhr Ort:
Sabrina Zajak, die stellvertretende Vorsitzende des Vereins für Protest- und Bewegungsforschung, hat zum 1. Juli
Zwei Mitglieder des Vereins für Protest- und Bewegungsforschung, Sebastian Haunss und Peter Ullrich, widmen sich
Am 19. und 20. Juni 2013 fand im Wissenschaftszentrum Berlin die Tagung „Viel Bewegung – Wenig Forschung?“ statt, mit der das ipb den Auftakt für die gemeinsame Arbeit geben wollte und den Austausch mit Zivilgesellschaft, politischer Bildung und Journalismus suchte. Ein Konferenzbericht,
In Kooperation mit der tageszeitung (taz), dem Forschungsjournal Soziale Bewegungen und der Bewegungsstiftung startet das ipb ein neues Diskussionsformat: die Bewegungsgespräche. Wir beginnen mit einer Bestandsaufnahme der europäischen Krisenproteste.
Stuttgart 21 und der arabische Frühling dominieren die Titelseiten. Gleichzeitig gibt es in Deutschland überraschend Forschung zu Protesten. In einem Gastbeitrag für das Neue Deutschland, analysiert Peter Ullrich den gegenwärtigen Stand der Protest- und Bewegungsforschung.
Intransparente Verfahren bei Großprojekten wie Stuttgart 21 lösen Misstrauen, Protest und eine grundsätzliche Kritik an politischer Repräsentation aus. Verfahren wie Schlichtungen oder Referenden können zur Befriedung beitragen, bleiben aber oft unausgewogen oder heben hohe Hürden, meint Dieter Rucht.
Die Krisen der letzten Jahre haben weltweit Proteste ausgelöst, die eine wachsende Entfremdung von der repräsentativen Demokratie sichtbar machen. In den staatlichen Reaktionent zeigt sich, meint Peter Ullrich, eine autoritäre Tendenz zur Einschränkung von Bürgerrechten.