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Interviewer*innen gesucht: Befragung bei der „Wir haben es satt“ Demonstration
Zum zehnten Mal findet am 18. Januar 2020 die Demonstration „Wir haben es satt“ statt.
Hier finden sich die aktuellen Aktivitäten des ipb und seiner Mitglieder: Informationen zu neuen Projekten und Veranstaltungen, Kommentare zum aktuellen (Protest-)Geschehen.
Zum zehnten Mal findet am 18. Januar 2020 die Demonstration „Wir haben es satt“ statt.
Was passiert in der (deutschen) Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017
Ort: taz Kantine, Friedrichstraße 21, Berlin-Kreuzberg Zeit: 19.11.2019, um 19 Uhr | Eintritt frei Der
Mitte Juni 2019 lud die Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb) zur Fachtagung „Auf die Straße!
Public Panel Discussion: What You See Is What You Get? The Present and Futures of
Unser AK Poststrukturalistische Perspektiven hat ein Handbuch zu Poststrukturalistischen Perspektiven auf sozialen Bewegungen veröffentlicht. Die
Kommentar von Simon Teune zuerst erschienen im Tagesspiegel am Sonntag, 6. Oktober 2019 Die Klimagerechtigkeitsbewegung,
Auf unserem Blog stellen wir in unregelmäßigen Abständen Buchpublikationen von ipb-Mitgliedern vor. Bisher sind Rezensionen
Das ipb working paper II.2019 ist erschienen: Moritz Sommer, Dieter Rucht, Sebastian Haunss und Sabrina
Was passiert in der (deutschen) Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017
Häufig können es die politisch Verantwortlichen von sich wegschieben, wenn es Demonstrationen gibt, solange die Wahrnehmung ist: Das sind ja gar nicht die Leute, die mich wählen. […] Aber sobald es näher an einen rankommt, wenn man das Gefühl hat, das sind jetzt wirklich die Leute, die ich aus meinem Wahlkreis kenne, hat man das Gefühl als Politiker, dass man da reagieren muss.
BR 2 Nachtstudio, 14.2.2025: Gestern gegen Rechts, morgen für das Klima! Wie produktiv ist Protest?
Simon Teune (FU Berlin)
If climate activists foster alliances with trade unions and progressive corporations, a conservative-led government will have to deal with a powerful narrative.
dw.com, 13.2.2025: What’s next for Germany’s climate movement?
Simon Teune (FU Berlin)
„Generell motivieren Wahlplakate mehr als dauerhaft im öffentlichen Raum platzierte Dinge dazu, sie zu bemalen. Sie sind irregulär und auch offensive, von manchen als aufdringlich empfundene Statements“. Dass dies die Bereitschaft steigern könne, mit in das „Spiel“ einzusteigen, die eigene Stimme sicht- und hörbar zu machen, sei nicht überraschend. „Es handelt sich dabei um subversive ad-hoc-Kommentierungen, zu denen die Plakate – freilich nicht absichtlich – einladen“.
shz, 11.2.2025: Wahlplakate im Kreis Pinneberg: Warum werden sie immer wieder zerstört?
Nils Schuhmacher (Uni Hamburg)
Bei jeder Demonstration ist das ein ganz spezifischer Ausschnitt der Gesellschaft und man kann die Fausteregel hernehmen, dass das meistens Menschen sind, die sehr gut im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung gebildet sind, auch ökonomisch besser dastehen und in dem konkreten Fall sind es vor allem Menschen mitte-links.
WDR aktuelle Stunde, 9.2.2025: Was zeigen die Demos, was zeigen sie nicht?
Piotr Kocyba (Uni Leipzig)
Durch die sozialen Medien leben Studierende in einer internationalen Öffentlichkeit. Wenn Deutschland nicht versteht, warum man für die Menschen in Gaza demonstriert, dann findet man sein Publikum eben auf Instagram, wo es etwa von Menschen aus Irland, Spanien oder Norwegen mehr Zuspruch gibt.
Der Spiegel, 9.2.2025: „Im Vergleich zu früher sind die propalästinensischen Proteste relativ zahm“
Jannis Grimm (FU Berlin)