Vorstellung des Forschungsberichts “Antisemitismus als Problem und Symbol”
Am Mittwoch, 7.1.2015 wird die Studie „Antisemitismus als Problem und Symbol. Phänomene und Interventionen in
Hier finden sich die aktuellen Aktivitäten des ipb und seiner Mitglieder: Informationen zu neuen Projekten und Veranstaltungen, Kommentare zum aktuellen (Protest-)Geschehen.
Am Mittwoch, 7.1.2015 wird die Studie „Antisemitismus als Problem und Symbol. Phänomene und Interventionen in
Call for Papers „Riots“ – Arbeitstitel für ein sub\urban Themenheft Die Konzentration verschiedener sozialer Ungleichheiten
von Heike Walk Das Verhältnis von Technik und sozialen Bewegungen scheint in den vergangenen Jahren
Jeffrey P. Broadbent ist vom 1. Bis 14. Dezember Gast am IPB. Er ist Professor
Am 4. Dezember stellen Priska Daphi, Peter Ullrich und Jeffrey Broadbent das Buch “Conceptualizing Culture
Der organisierte Hass. Was tun gegen Antifeminismus?! Ort: taz-Café, Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin Zeit: Mittwoch,
Priska Daphi und Peter Ullrich haben zusammen mit ihrer Kollegin Britta Baumgarten aus Lissabon einen
von Melanie Müller, Laura Sasse und Bettina Engels (Fotos von Clemens Jakob Poldrack) Am 22.
Bis September wurde die Initiative für ein Institut für Protest- und Bewegungsforschung von Heike Walk
Da die Flüchtlingszahlen in den letzten Jahren stark zugenommen haben, stehen die Kommunen und Länder
Wir hätten keine freiheitliche, repräsentative Demokratie ohne Protest. [. . .] Protest hat Demokratie im Wortsinn erzwungen.
Neue Zürcher Zeitung, 20.4.2024: Protestieren Sie! Aus reinem Egoismus
Dieter Rucht (WZB)
Dass jetzt weniger Leute auf der Straße sind, heißt nicht, dass die Empörung verpufft ist über die Bedrohung der Demokratie durch die extreme Rechte, sondern eher, dass Proteste gerade nicht mehr als der Ort gesehen werden, wo man sein muss, um das zu verändern. Es ist gelungen, ein deutliches Zeichen mit diesen Protesten zu setzen und mit der massenhaften Beteiligung, aber das ändert ja nicht viel an dem Problem.
Deutschlandfunk Nova, 16.4.2024: Protestforscher: “Die größte Mobilisierung in der Geschichte der Bundesrepublik”
Simon Teune (FU Berlin)
Vor allem der Hungerstreik habe dabei das Potenzial für eine starke öffentliche Wirkung. Zugleich sei er eine erschwingliche und leicht zugängliche Protestform, da nur der eigene Körper benötigt wird: „Es ist ein Mittel von denen, die sonst keine Mittel haben.“
die tageszeitung, 15.4.2024: Hungerstreik fürs Klima: Ingenieur fordert Scholz heraus
Lisa Bogerts
Forscher der Universität Konstanz haben 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an drei Demos befragt. Zumindest dort galt: 61 Prozent der Befragten hatten bei der vorigen Bundestagswahl Bündnis 90/Die Grünen gewählt, 18 Prozent die SPD und acht Prozent die CDU.
Augsburger Allgemeine, 13.4.2024: Demos gegen Rechtsextremismus: Was bleibt und wie geht es weiter?
Marco Bitschnau und Sebastian Koos (Uni Konstanz)
„Der Schwarze Block ist eine Demonstrationstaktik“, sagt der Wissenschaftler. Die Hauptfunktion sei die symbolische Kommunikation nach außen: Sie drücke die Radikalität des eigenen Handelns aus und signalisiere, man sei in der Lage, sich zu wehren – ohne dass es regelhaft dazu komme. „Militanz ohne Militanz“, sei eine passende Formel dafür, sagt Haunss.
die tageszeitung, 12.4.2024: G20-Proteste in Hamburg vor Gericht: Schwarzer Block im Mittelpunkt
Sebastian Haunss (Uni Bremen)