Neues aus dem ipb

Hier finden sich die aktuellen Aktivitäten des ipb und seiner Mitglieder: Informationen zu neuen Projekten und Veranstaltungen, Kommentare zum aktuellen (Protest-)Geschehen.

Call for Papers: Policing von Widerstand im Alltag

In der Regel beschäftigt sich die Forschung zum Protest Policing mit Demonstrationen. In seinem Workshop beleuchtet der AK „Soziale Bewegungen und Polizei“ Widerstand im Alltag und die Rolle der Polizei im Umgang damit.

Neu erschienen: Eskalation. G20 in Hamburg, Protest und Gewalt

Der Sammelband „Eskalation. G20 in Hamburg, Protest und Gewalt“ geht der Frage nach, wie die Proteste gegen den G20-Gipfel 2017 in der Form eskalieren konnten und wie an den Ereignissen in Hamburg das Verhältnis von Protest und Gewalt verstehbar wird.

Working Paper 1.2023 zur „Letzten Generation“ erschienen

Wie und warum ist die Letzte Generation entstanden und wie hat sie sich bis heute verändert? Sind ihre Forderungen und ihre Ausrichtung auf zivilen Ungehorsam klug gewählt und politisch wirksam? Im neuen ipb working paper zieht Dieter Rucht eine kritische Zwischenbilanz.

Grafische Darstellung von Demonstrationen im Zeitverlauf

Neue Daten-Plattform zu Protestdynamiken in Deutschland

Wissenschaftler:innen aus dem Protestinstitut haben eine einfach handhabbare Online-Plattform entwickelt, auf der systematisch erhobene Daten zum Protestgeschehen in Deutschland aufbereitet und für eine breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

CfP: ipb Jahrestagung 2023

Die diesjährige Jahrestagung des ipb widmet sich in Kooperation mit dem Zentrum für interdisziplinäre Friedens- und Konfliktforschung der Freien Universität Berlin den Schnittstellen von Friedens- und Konfliktforschung und Bewegungsforschung.

Wer ist Alexej Nawalny?

Julia Baumann rezensiert „Nawalny: Seine Ziele, seine Gegner, seine Zukunft“ von Jan Matti Dollbaum, Morvan Lallouet und Ben Noble (Hoffmann und Campe 2021).

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