Movements & Institutions kick-off meeting
The newly established working group „Movements and Intsitutions“ will hold their first Kick-Off-Meeting hosted by
Hier finden sich die aktuellen Aktivitäten des ipb und seiner Mitglieder: Informationen zu neuen Projekten und Veranstaltungen, Kommentare zum aktuellen (Protest-)Geschehen.
The newly established working group „Movements and Intsitutions“ will hold their first Kick-Off-Meeting hosted by
Wie können Menschen für die Energiewende begeistert werden? Vor kurzem ist die Studie „Prometheus –
Die neu gegründeten Arbeitskreise des IPB nehmen langsam Form an. Nachdem der Arbeitskreis „Klima- und
Für das Projekt „Videoüberwachung von Demonstrationen (ViDemo)“ am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU-Berlin werden
Date: 28 January 2016, 6.00 p.m. Venue: Freie Universität Berlin, Lecture Hall A, Garystraße 55 (U
Das Volk gegen die (liberale) Demokratie. Die Krise der Repräsentation und neue populistische Herausforderungen Call
Die wachsende Zahl an Flüchtlingen stellt die Länder und Kommunen in Deutschland vor große Herausforderungen.
Am 10. Oktober erlebte Berlin die größte Demonstration seit dem Protest gegen den Irakkrieg am
Auftakt-Workshop des Arbeitskreises Umwelt- und Klimabewegungen Datum: 30.01.2016 Ort: Berlin Organisator_innen: Jana Bosse (Freie Universität
Ort: taz-Café, Rudi-Dutschke-Strasse 23, Berlin-Kreuzberg Zeit: Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19.00 Uhr Der Guardian und
Es gibt einen Kern, der ist über einen langen Zeitraum konstant: Da ist eine Gruppe von Menschen die zusammen kommen und protestieren, es geht um eine öffentlichkeitswirksame Intervention und darum, die Mächtigen herauszufordern oder zu piesacken. Ich brauche etwas, womit ich stören kann, um auch eine Verhandlungsmasse zu haben. Wie das im Einzelfall umgesetzt wird ist abhängig von der aktuellen Zeit und das verändert sich stetig.
SR Kultur Fragen an den Autor, 27.10.2024: Tareq Sydiq über den Druck der Straße
Tareq Sydiq (Uni Marburg)
Der große Unterschied [zu Journalist*innen] ist, dass sich Medienaktivist*innen als parteiisch verstehen und sehr bewusst eine Seite abbilden wollen. […] Das gilt seit 10 bis 15 Jahren verstärkt auch für die neue soziale Bewegung von rechts, wo sich auch eine Infrastruktur von Youtubern und Livestreamern gebildet hat.
Digga Fake, 24.10.2024: Protestcamp „Tümpeltown“: Blick hinter die Kulissen der Demo-Berichterstattung
Simon Teune (FU Berlin)
Damals, 2019, war noch alles anders. Die Leute gingen aus Hoffnung für eine bessere Zukunft auf die Straße. Heute überwiegt ein anderes Gefühl, weiß Daniel aus ihren Daten: „Es ist eine moralische Verpflichtung und die Angst bei gleichzeitiger Hoffnungslosigkeit. Das zeigt, dass der freiwillige Aspekt abnimmt. Man fühlt sich verpflichtet, aber geht nicht hin, weil man unbedingt denkt, etwas verändern zu können.“
Falter.natur, 18.10.2024: Die Zukunft der Fridays for Future. Wie sich die Klimabewegung an die bittere Realität anpasst
Antje Daniel (Uni Wien)
In Demokratien gibt es immer auch antidemokratische Proteste, die sind aber nicht systemgefährdend. Wenn eine antidemokratische Kraft sich parlamentarisch oder medial organisiert, ist das demokratiegefährdender als ein Strassenprotest. Und für diese anderen Aktivitäten haben wir durchaus auch Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Wir können Vereine verbieten. Wir können rechtlich gegen Demokratiefeinde vorgehen. Solange sie nicht in Hetzjagden oder Ähnliches umschlagen, müssen Proteste, die sich an geltendes Recht halten, akzeptiert und ausgehalten werden.
Blick.ch, 14.10.2024: „Für eine Revolution braucht es Frauen“
Tareq Sydiq (Uni Marburg)
Es gibt [in Europa] Unterschiede, wie verschiedene soziale und kulturelle Gruppen protestieren, auch abhängig von den historischen Traditionen und den Zielen, die diese Gruppen erreichen wollen. Es gibt natürlich auch national verschiedene Traditionen.
WDR5 Denk ich an Europa, 12.10.2024: Lisa Bogerts: „Aufstehen gegen die Festung Europa“
Lisa Bogerts