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Call for Papers: Cross-Movement Alliances in the Global South and across the North-South divide
Wie kommen soziale Bewegungen zusammen? Wie gelingen gemeinsame Kämpfe? Wie gelingt es geographische, gesellschaftliche oder
Hier finden sich die aktuellen Aktivitäten des ipb und seiner Mitglieder: Informationen zu neuen Projekten und Veranstaltungen, Kommentare zum aktuellen (Protest-)Geschehen.
Wie kommen soziale Bewegungen zusammen? Wie gelingen gemeinsame Kämpfe? Wie gelingt es geographische, gesellschaftliche oder
Nicht erst seit das Gipfeltreffen der politischen Vertreter der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und
Von den Ereignissen rund um den G20-Gipfel in Hamburg ist vor allem die Eskalation der
Aus sozialen Bewegungen heraus sind Medienkonzerne, öffentlich-rechtliche Medien und der professionelle Journalismus seit je scharf
Am 19. und 20. Mai 2017 fand am Institut für Protest- und Bewegungsforschung die zweitägige
Vorbemerkung: Dieses Interview führte eine Hamburger Tageszeitung mit ipb-Forscher Peter Ullrich. Der Chefredaktion geriet es
– Scroll down for English – Für das Programm Herbst/Winter 2017 des Kolloquiums „Politik von
Zwischen Parlament und Straße – Rot-Rot-Grün und Stadtpolitik von unten Ort: taz Café, Rudi-Dutschke-Straße 23,
Die G20-Proteste in Hamburg sind vorbei; die Diskussionen halten an. Neben der Positionierung linker Akteure
### Die Studie ist seit Montag, dem 3. Juli, auf der Projektseite zum Download verfügbar.
Häufig können es die politisch Verantwortlichen von sich wegschieben, wenn es Demonstrationen gibt, solange die Wahrnehmung ist: Das sind ja gar nicht die Leute, die mich wählen. […] Aber sobald es näher an einen rankommt, wenn man das Gefühl hat, das sind jetzt wirklich die Leute, die ich aus meinem Wahlkreis kenne, hat man das Gefühl als Politiker, dass man da reagieren muss.
BR 2 Nachtstudio, 14.2.2025: Gestern gegen Rechts, morgen für das Klima! Wie produktiv ist Protest?
Simon Teune (FU Berlin)
If climate activists foster alliances with trade unions and progressive corporations, a conservative-led government will have to deal with a powerful narrative.
dw.com, 13.2.2025: What’s next for Germany’s climate movement?
Simon Teune (FU Berlin)
„Generell motivieren Wahlplakate mehr als dauerhaft im öffentlichen Raum platzierte Dinge dazu, sie zu bemalen. Sie sind irregulär und auch offensive, von manchen als aufdringlich empfundene Statements“. Dass dies die Bereitschaft steigern könne, mit in das „Spiel“ einzusteigen, die eigene Stimme sicht- und hörbar zu machen, sei nicht überraschend. „Es handelt sich dabei um subversive ad-hoc-Kommentierungen, zu denen die Plakate – freilich nicht absichtlich – einladen“.
shz, 11.2.2025: Wahlplakate im Kreis Pinneberg: Warum werden sie immer wieder zerstört?
Nils Schuhmacher (Uni Hamburg)
Bei jeder Demonstration ist das ein ganz spezifischer Ausschnitt der Gesellschaft und man kann die Fausteregel hernehmen, dass das meistens Menschen sind, die sehr gut im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung gebildet sind, auch ökonomisch besser dastehen und in dem konkreten Fall sind es vor allem Menschen mitte-links.
WDR aktuelle Stunde, 9.2.2025: Was zeigen die Demos, was zeigen sie nicht?
Piotr Kocyba (Uni Leipzig)
Durch die sozialen Medien leben Studierende in einer internationalen Öffentlichkeit. Wenn Deutschland nicht versteht, warum man für die Menschen in Gaza demonstriert, dann findet man sein Publikum eben auf Instagram, wo es etwa von Menschen aus Irland, Spanien oder Norwegen mehr Zuspruch gibt.
Der Spiegel, 9.2.2025: „Im Vergleich zu früher sind die propalästinensischen Proteste relativ zahm“
Jannis Grimm (FU Berlin)