
Bottom-Up Urbanism – Konzeptualisierungen und Fallstricke
Am 20.7.2018 fand die Veranstaltung „Bottom-Up Urbanism – Popular Problem-Solving in Times of Austerity and
Hier finden sich die aktuellen Aktivitäten des ipb und seiner Mitglieder: Informationen zu neuen Projekten und Veranstaltungen, Kommentare zum aktuellen (Protest-)Geschehen.
Am 20.7.2018 fand die Veranstaltung „Bottom-Up Urbanism – Popular Problem-Solving in Times of Austerity and
Was passiert in der (deutschen) Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017
Mit dem Doppelheft 1-2/2018 startet das Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) eine eigene Rubrik
Wenn ihr schon immer mal mehr über das Institut für Protest- und Bewegungsforschung und die
Auf unserem Blog stellen wir in unregelmäßigen Abständen Buchpublikationen von ipb-Mitgliedern vor. Bisher sind Rezensionen
Einheit und Varianz im polizeilichen Umgang mit Gipfelprotesten. Globale Entwicklungstendenzen und lokale Konfliktstrukturen Panel des
Auf unserem Blog stellen wir in unregelmäßigen Abständen Buchpublikationen von ipb-Mitgliedern vor. Den Anfang machte
Der Kontext lokaler Proteste Jahrestagung des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung 09. & 10. November
Spendenaufruf: Für eine unabhängige, selbstorganisierte Protest- und Bewegungsforschung! English Version below Unabhängige, selbstorganisierte Forschung kostet
Wie wirken soziale Bewegungen und Institutionen aufeinander? Unter welchen Bedingungen kommt es zu welcher Interaktionsform
„Ich kenne keine Kollegin, keinen Kollegen, die zu Themen mit Nahostbezug arbeiten, die nicht in irgendeiner Form betroffen sind – sei es durch Selbstbeschränkung, Hate-Mails, Einschüchterungen oder berufliche Nachteile“, sagt Grimm
Tagesspiegel, 16.9.2025: „Man fühlt sich bedroht und betreibt Selbstzensur“: Forschende sehen Wissenschaftsfreiheit zunehmend als „gefährdet“
Jannis Grimm (FU Berlin)
Sind aus der „letzten Generation“ also zwei völlig voneinander unabhängige Gruppierungen hervorgegangen? Protestforscherin Johanna Wahl beobachtet, dass die beiden Splittergruppen untereinander durchaus noch im Austausch stehen. Zudem gebe es regional große Unterschiede in der Entwicklung der Klimabewegung. Mancherorts wurde die lokale Gruppe der „Letzten Generation“ etwa komplett zum Widerstands-Kollektiv, in anderen Orten zur „Neuen Generation“.
BR24, 12.9.2025: Zurück zum Kleben: Wer sind die neuen Klimaaktivisten?
Johanna Wahl (Uni Oldenburg)
Viele bleiben auch lange dran, wenn Protest zur Identitätsfrage wird. Das bedeutet, wenn es nicht darum geht, ob ich jetzt erfolgreich bin oder nicht, sondern ich beteilige mich daran, weil das ein Teil von dem ist, was ich selbst bin: Ich bin ein Mensch, der solche Dinge macht, also tue ich das.
Wiener Zeitung, 12.9.2025: „Protest ist ein gesellschaftliches Grundrauschen“
Tareq Sydiq (Uni Marburg)
„Bereits in Vor-Internet-Zeiten gab es den Begriff der Meinungsführer“, sagt Medienexperte Armin Scholl vom Institut für Protestforschung. „Das waren Menschen, die innerhalb ihrer Community einen gewissen Einfluss hatten, weil sie besonders kommunikativ aktiv waren. Aber genauso funktioniert Öffentlichkeit. Es braucht Menschen, die vorangehen, die eine besondere Fähigkeit zur Vernetzung haben.“
die tageszeitung, 12.9.2025: Social Media Influencer:innen. Ein Ticket Hoffnung
Armin Scholl (Uni Münster)
Künstlerische und kreative Protestformen können eine problematisierte Situation auf den Punkt bringen und ihr eine ästhetische Form geben.
taz, 25.7.2025: Protest gegen die AfD: Laut und schön
Simon Teune (FU Berlin)