
Handbuch Poststrukturalistische Perspektiven auf soziale Bewegungen erschienen
Unser AK Poststrukturalistische Perspektiven hat ein Handbuch zu Poststrukturalistischen Perspektiven auf sozialen Bewegungen veröffentlicht. Die
Hier finden sich die aktuellen Aktivitäten des ipb und seiner Mitglieder: Informationen zu neuen Projekten und Veranstaltungen, Kommentare zum aktuellen (Protest-)Geschehen.

Unser AK Poststrukturalistische Perspektiven hat ein Handbuch zu Poststrukturalistischen Perspektiven auf sozialen Bewegungen veröffentlicht. Die

In der Debatte um eine Radikalisierung der Klimabewegung steht die Frage nach Gewalt im Raum. Simon Teune meint, dass die Gefahr der Radikalisierung sich vor allem mit Blick auf das Verhältnis der Klimabewegung zu demokratischen Institutionen stellt, die klimapolitisch versagen.

Auf unserem Blog stellen wir in unregelmäßigen Abständen Buchpublikationen von ipb-Mitgliedern vor. Bisher sind Rezensionen

Das ipb working paper II.2019 ist erschienen: Moritz Sommer, Dieter Rucht, Sebastian Haunss und Sabrina

Was passiert in der (deutschen) Bewegungsforschung? Was wird aktuell erforscht und publiziert? Seit Ende 2017

Social Movements and Civil Society in Central and Eastern Europe. Historical Legacy and Current Trends,

2018 startet das Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) eine eigene Rubrik im Forschungsjournal Soziale Bewegungen.

Der folgende Text von Dieter Rucht und Moritz Sommer erschien in einer redaktionell bearbeiteten und

Seit Wochen bestimmen die Fridays for Future-Demonstrationen die Schlagzeilen. Die Aufmerksamkeit der Medien gilt insbesondere

Auf unserem Blog stellen wir in unregelmäßigen Abständen Buchpublikationen von ipb-Mitgliedern vor. Bisher sind Rezensionen
Wir haben seit [den Baseballschlägerjahren] ein sehr hohes Niveau rechter Gewalt […], wir haben mindestens seit 2014, 2015 eine Zunahme von rechtsterroristischen Strukturen, also diejenigen, die glauben, dass sie mit Gewalt eine völkische Reinheit herstellen können, indem sie versuchen, Menschen, die hier eingewandert sind oder Zuflucht gesucht haben, zu vertreiben.
WDR Podcast 18 Millionen, 12.12.2025: Wie normal ist Rechtsextremismus?
Fabian Virchow (FH Düsseldorf)
Da finden sich verschiedene Fraktionen zusammen. Junge Menschen sind ja nicht homogen, die demonstrieren aus unterschiedlichen Gründen. Manche sind pazifistisch eingestellt, andere wollen lieber gleich Karriere machen, dritte ärgern sich über den Politikstil. Das ist nicht einheitlich, aber es gibt ein verbindendes Interesse.
Deutschlandfunk Kultur, 5.12.2025: Schulstreiks gegen Wehrpflicht: Wie eine neue Jugendbewegung entsteht
Felix Anderl (Uni Marburg)
Die Schönheit liegt nicht unbedingt in der Ausführung dieses Denkmals, sondern eher in der Schaffung dieser Situation, in der sich die CDU zu ihrer Haltung gegenüber der AfD bekennen muss. […] Aber man muss auch sagen, dass in dem Denkmal ein Potenzial der Kunst auch ungenutzt geblieben ist, nämlich gerade nicht klare Antworten zu liefern, sondern ambivalent zu bleiben und einen Raum für Debatten zu öffnen.
NDR Kultur, 3.12.2025: „Lübcke Memorial“: Protestforscher kritisiert die Botschaft der Aktion
Simon Teune (FU Berlin)
„Die Blockierer sehen in der AfD eine akute Gefahr für die Demokratie. Es geht also um alles.“ Es habe eine starke Selbstrücknahme aufseiten der Protestierenden gegeben. „Und das ist überhaupt nicht selbstverständlich, sondern tatsächlich eine neue Entwicklung gegenüber früheren gewalttätigen Konfliktaustragungen.
dpa, 2.12.2025: Konfliktforscher: Blockaden in Gießen „sehr geordnet“
Simon Teune (FU Berlin)
Protestforscher Schuhmacher weist darauf hin, dass militante Selbstjustiz auch eine Reaktion auf die Erfahrungen junger Linker sei: „Leute sagen, wir erreichen hier auch keinen mehr. Wir haben es hier mit einer gesellschaftlichen Stimmung zu tun, in der Neonazis kein Problem mehr darstellen. Wem sollen wir erzählen, dass Neonazis ein Problem darstellen?“ Das bedeute, es gehe darum, diesen Gegner auch ohne größere Öffentlichkeit zu bekämpfen und ihn zu schädigen.
tagesschau.de, 2.12.2025: Warum die sogenannte Hammerbande so brutal wurde und welche Rolle Johann G. spielte
Nils Schuhmacher (Uni Hamburg)
Widerstand bezeichnet keine konkrete Handlung, sondern eine Haltung. Dass ich mich in Opposition setze zu einem System, dass ich als ungerecht erlebe und das auch so geschlossen ist, dass ich es nicht aus dem System heraus verändern kann.
rbb Inforadio, 30.11.2025: Forum – Widerstand leisten
Simon Teune (FU Berlin)