Teune sagt, das Besondere an FFF sei, dass die Bewegung zwar eine junge Klientel mobilisiere, es aber nie eine Gewaltdebatte gegeben habe. An der Stelle haben sich schon viele soziale Bewegungen auseinanderdividiert. Trotzdem sieht auch er Fridays for Future an einem Scheideweg: Jeder sozialen Bewegung stelle sich irgendwann die entscheidende Frage, wie sie ihre Ideen in Politik übersetzt bekommt.
Stern, 25.09.2020: Fridays for Future ist zurück auf den Straßen – was können die Aktivisten bewirken?