Ich glaube, dass die Zukunft des digitalen Aktivismus davon abhängt, die Leute von einer Plattform auf andere zu bringen, wo sie sich intensiver mit den Inhalten auseinandersetzen können – und dann auf die Straße. Dieses Gemeinschaftsgefühl erleben zu wollen, mit allem, was dazugehört, statt nur ein paar Posts zu teilen, das wird nicht verloren gehen.
Süddeutsche Zeitung, 14.08.2020: „Soziale Medien sind nicht für Proteste ausgelegt“