Dem Leipziger Protestforscher Alexander Leistner zufolge tat sich damit an den Rändern der Friedensbewegung ein Abgrund auf, den er als »manichäischen Kosmos von Verschwörungsdenken und Antisemitismus, bevölkert von Akteurinnen der Neuen Rechten, Reichsbürger*innen, Vertreter*innen des Obskurantismus und Querdenkenden« bezeichnet.
nd Aktuell, 3.3.2023: Die langen Schatten des Friedens